Eysturoy

Radioaktiv

Im kleinen Ort Gjógv hat die Natur eine ungefähr 200 Meter lange Schlucht in die Felsen gegraben, die seit langer Zeit als Naturhafen genutzt wird. Tatsächlich ist Gjógv das färöische Wort für Schlucht. Steht das Wasser in der Schlucht nicht auf Höchststand, bilden die gelbgrünen Algen einen tollen Kontrast zum dunklen Meerwasser.  -  2021


Am Fuße des Slættaratindur

Solche Momente machen für mich einen gelungenen Roadtrip aus. Entlang der Landstraße klart für kurze Zeit der Himmel auf und gestattet bei goldenem Licht einen Blick auf den höchsten Berg von Färöer, dem 880 Meter hohem Slættaratindur.  -  2021


Drift

Im Norden von Eysturoy findet man die einzigen echten Serpentinen der Inselgruppe. Wie fast überall hat man die leeren Straßen für sich alleine. Wer Einsamkeit sucht, für den ist Färöer (noch) das richtige Reiseziel.  -  2021


Wappentier

Die Schafe sind im landschaftlichen Teil der Färöer nahezu allgegenwärtig. Auch wenn man sie nicht immer sehen kann, muss man eigentlich nur kurz seine Ohren spitzen, um von irgendwo ein Mähen zu hören. Gerne liegen sie im Gras, schlendern auf den Straßen und bewältigen teils steile Hänge, um an frische Weidestellen zu gelangen.  -  2021