Der Kinkaku-Ji, oder auch bekannt als „Der goldene Tempel“, ist ein buddhistischer Tempel in Kyoto und eines der bedeutsamsten Bauwerke der japanischen Geschichte. Die beiden oberen Stockwerke der Reliquienhalle wurden komplett mit Blattgold überzogen. – 2016
Diese Allee aus unzähligen roten Torii ist nur ein kleiner Teil der Anlage des Fushimi Inari-Taisha, einem Shintō-Schrein in Kyoto. Hierbei handelt es sich um eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten ganz Japans. Der Großteil aller Touristen macht hier Halt, um durch die signalfarbenden Tore zu gehen. – 2016
Gion ist das Stadtviertel in Kyoto, in dem sich gut betuchte Geschäftsleute nach einem anstrengenden Arbeitstag amüsieren und die für Japaner exklusiven Geisha-Shows genießen können. Ausländer dürfen nur auf Einladung eines Einheimischen einer derartigen Darbietung beiwohnen. In Kyoto gibt es die Besonderheit, dass statt Geisha der Begriff „Geiko“ und für ihre Schülerin „Meiko“ verwendet wird. – 2016
Trotz des hohen Verkehrsaufkommens im Straßenverkehr halten sich die Einwohner Kyotos diszipliniert an die Verkehrsregeln. Hier lässt sich niemand so schnell aus der Ruhe bringen und ein Hupkonzert sucht man hier vergebens. – 2016
Im Chaos der Nachtschicht gönnt sich dieser Taxifahrer eine kleine Zigarettenpause, bevor er sich wieder ins Getümmel stürzt. Man beachte die blitzblanken Fahrzeuge und die Garderobe des Fahrers. Hier herrscht Anzugpflicht. – 2016
Ein weiteres Highlight in Kyoto ist der „Bamboo Forest“. Eigentlich befindet sich dieser in Arashiyama, einem kleinen Ort im Außenbezirk, welcher in 20 Minuten mit der S-Bahn erreicht werden kann. Normalerweise ist auch diese Sehenswürdigkeit komplett überlaufen. Wenn man sich jedoch sehr früh aus dem Bett quält, sind Fotos wie dieses durchaus möglich. – 2016
Auf dem Gelände des Fushimi Inari-Taisha stehen neben den vielen Torii auch diverse buddhistische Tempel. Besonders ins Auge fielen mir hierbei die vielen kunstvoll ausgearbeiteten Details aus Holz, Gold und anderen Materialien. Die scharlachrote Lackierung ist typisch für japanische Tempel. – 2016
Dieses Foto des Kinkaku-Ji wurde auf der gegenüberliegenden Seite aufgenommen. Durch die Entfernung der blauen Farbtöne entsteht eine surreale Atmosphäre, die mir sehr gut gefällt. – 2016
Auf dem Areal des Kiyomizu-dera Tempels kann man auch viele schöne buddhistische Tempel entdecken. Mit ein wenig Glück und dem richtigen Blickwinkel können im Bild störende Touristen vermieden werden. – 2016
Mit der Präzision einer schweizer Taschenuhr liegt der Bahnfahrer perfekt im Zeitplan. Hierbei macht er mit seiner (natürlich) schnörkellosen Uniform stets eine gute Figur – weiße Samthandschuhe inbegriffen. – 2016
Mit seinem Fischernetz und einer speziellen Wurftechnik fängt dieser ältere Herr vermutlich gerade sein Mittagessen im Kamo River. Er wartet auf den richtigen Moment und wirft das Netz blitzschnell, um möglichst viele Fische zu erwischen. Auch hier ist die große Disziplin der Japaner zu erkennen. – 2016