Etwa zweieinhalb Stunden Fahrtzeit von Bogotá entfernt liegt der 'Parque Nacional Natural Sumapaz'. Die Hochebene besitzt ein
Höhenprofil von etwa 1500m bis zu 4360m und ist mit ungefähr 1540km2 der größte Páramo weltweit. In der Mitte des Bildes sind weit in der Ferne die Hochhäuser
der kolumbianischen Hauptstadt erkennbar. – 2015
Wie eine Ader schlängelt sich der Fluss durch die Hochebene des 'Sumapaz Páramo'. Dadurch kann die für diese Gegend typische Páramo-Vegetation gedeihen, die zum Großteil aus verschiedenen Staudengattungen besteht. – 2015
Lago amarillo
Ich war sehr überrascht, als ich im Sumapaz Páramo plötzlich vor diesem gelbgrünen See stand. Ob die giftig-leuchtenden Farben durch eine besondere Algenart oder durch ein besonderes Mineralvorkommen im Erdreich hervorgerufen werden, konnte ich leider nicht in Erfahrung bringen. - 2018
Am östlichen Rand des Sumapaz Páramo bietete sich uns eine tolle Aussicht auf die umliegende Cordillera Oriental. Dick eingepackt, da zu dieser Jahreszeit durchschnittlich 5°C üblich sind, brachten uns die tatsächlichen 23°C ganz schön ins schwitzen! – 2015
Der "Lago de Chisaca" liegt inmitten des Sumapaz Páramo laut einem Informationsschild am 'Playa' auf 3450m ü. NN. Von dem erkletterten Aussichtspunkt, der auf etwa 3700m liegt, bot sich ein fantastischer 360Grad-Ausblick auf das Bergpanorama. – 2015
Bei diesen überall im Nationalpark vorkommenden Pflanzen handelt es sich um eine Gattung der 'Espeletia'. Diese spezielle Art wächst nur in großen Höhelagen und kann in Kolumbien daher ausschließlich in den Anden-Regionen angetroffen werden. – 2015