PARACAS

Klippenpanorama

Die Península de Paracas ist eine Halbinsel an der peruanischen Pazifikküste, die etwa 250 Kilometer südlich von Lima liegt. Die dramatischen Felsformationen und sandigen Küstenstriche sind charakteristisch für das Nationalreservat.  -  2017


Steppe

Die Wüsten des Paracas-Nationalreservates sind eine faszinierende Landschaft. Extreme Kargheit trifft auf  windgepeitschte Leere wodurch eine atemberaubender Schönheit entsteht, die sowohl beruhigend als auch überwältigend ist.  -  2017

 


Vulkanrot

Die Playa Roja im Paracas-Nationalpark ist berühmt für ihren auffälligen, rostroten Sand, der in starkem Kontrast zu den goldgelben Klippen und dem blaugrünen Wasser des Pazifiks steht. Der rote Farbton des Sandes entstand durch die Erosion des vulkanischen Gesteins, das von den umliegenden Klippen in den Sand gelangt.  -  2017

 


Lagunillas Boote

Lagunillas ist eine malerische Bucht und für ihre ruhige, entspannte Atmosphäre bekannt. Besonders schön fügen sich die vielen kleinen bunt bemalten Fischerboote in die Landschaft ein. Das Restaurant ist ein idealer Ort, um Fischgerichte oder Meeresfrüchte zu genießen, da die Fischerware fast direkt auf dem Teller des Gastes landet.  -  2017

 


Wilde Schönheit

Die Steilküsten des Paracas Nationalpark gehören zu den beeindruckendsten Landschaften an der peruanischen Küste. Diese schroffen Klippen erheben sich aus dem türkisfarbenen Wasser des Pazifiks und bieten ein atemberaubendes Panorama. Die Klippen, die teils bis zu 100 Meter hoch sind, wurden über Jahrtausende von Wind und Wellen geformt und zeigen deutliche Erosionsspuren, die einzigartige Felsformationen geschaffen haben.  -  2017

 


Mars

Teile des Nationalparks erinnern an Landschaften, die man eher auf dem Mars vermuten würde. Die Wüsten des Parks sind geprägt von einer einzigartigen Mischung aus roten, orangen und gelblichen Erdtönen, schroffen Felsen und weitläufigen Sanddünen, die ihn zu einer surrealen und fast außerirdisch wirkenden Umgebung machen. Das Betreten dieser Flächen war uns damals untersagt. Es wurde davor gewarnt, dass Ranger bereits auf Touristen geschossen hätten, die die Natur beschädigten.  -  2017