Anreise über den Salkantay-Trek

Alter Berg

Machu Picchu ist eine der bekanntesten archäologischen Stätten der Welt. Die „Verlorene Stadt der Inka“ thront auf einem Berggipfel in 2.430 Metern Höhe und wurde im 15. Jahrhundert erbaut. Die Anlage wurde erst 1911 von dem amerikanischen Forscher Hiram Bingham wiederentdeckt, nachdem sie lange Zeit der Welt verborgen geblieben war. Obwohl viele der ursprünglichen Funktionen von Machu Picchu noch immer Rätsel aufgeben, wird angenommen, dass es ein spirituelles, landwirtschaftliches und politisches Zentrum war.  -  2017

Místico

Das Klima in der Region in der sich Machu Picchu befindet ist feucht und kühl. Oft wabern Nebelschwaden kurz vor Sonnenaufgang durch die Berghänge und verleihen der Inkastätte eine mystische Atmosphäre. Wenn der Nebel nach und nach verschwindet und die beeindruckenden Strukturen der Stadt sichtbar werden ist dies ein unvergesslicher Anblick.  -  2017

Terrassen

Der Ackerbau in Machu Picchu war ein Meisterwerk der Ingenieurskunst der Inka. In die steilen Bergflanken wurden Terrassenfelder eingearbeitet. Die Bewässerung dieser Felder erfolgte durch ein ausgeklügeltes System von Kanälen, dem aufgefangenen Regenwasser und Bergquellen. Dank der verschiedenen Höhenlagen konnten die Inka eine Vielzahl von Pflanzen anbauen, darunter Mais, Kartoffeln und Quinoa. Die Ernährung der Einwohner konnte so sichergestellt werden.  -  2017

Sonnentor

Vom Aussichtspunkt Inti Punku, auch "Sun Gate" genannt, welcher sich auf einer Höhe von 2730 Metern befindet, eröffnete sich mir ein fantastischer Ausblick auf Machu Picchu. Gerade die Nebelschwaden, die durch die Berghänge zogen, sorgten bei mir für einen Gänsehautmoment und ließen meine Kamera "rattern".  -  2017

Heiße Quellen

Wenn die Wolken nicht zu tief hängen, ist es möglich von Machu Picchu das Dorf Aguas Calientes zu erblicken. Der Ort ist der Knotenpunkt, der die Inkastätte mit dem Rest der Welt verbindet. Wanderer des Inkatrails und des Salkantay-Treks kommen hier an. Tagesbesucher kommen mittels Zug an. Aus dem Dorf geht es schließlich per Bus oder zu Fuß zum Endziel.  -  2017